Icelandair stellt neuen Look vor

Mit Video: Die isländische Airline verpasst sich neue Farben mit neuen Farben, die von der isländischen Natur inspiriert sind, einschließlich der beliebten Nordlichter.

Die Marke Icelandair wird vollständig erneuert – das erste Mal seit 2006. Nach eigenen Angaben hat sich Icelandair im vergangenen Jahr die Marke als Ganzes betrachtet und neue, erfrischende Wege gefunden, um den Geist Islands in die Welt zu tragen.

Die Ankunft der neuen Bemalung

TF-ICE, eine Boeing 737 MAX 8 mit dem Namen Jökulsárlón (nach Islands berühmter Gletscherlagune), ist die erste Maschine der Icelandair-Flotte, die Mitte Januar 2022 in der neuen Lackierung erschien. Die Maschine kam am 28. Januar, aus Norwich (Großbritannien), dem Standort der Lackieranlage, am internationalen Flughafen Keflavík an.

Die Airline plant, bis Ende Februar insgesamt fünf MAX-Flugzeuge mit der neuen Lackierung zu versehen. Die Umlackierung der übrigen Flugzeuge wird entsprechend dem Wartungsplan der einzelnen Flugzeuge fortgesetzt. Einige Jets werden aber ihre Sonderlackierung behalten, darunter Hekla Aurora (mit dem Nordlicht), Vatnajökull (zu Ehren des Gletschers Vatnajökull) und Þingvellir (mit der isländischen Nationalflagge).

Mit der neuen Bemalung werden die Flugzeuge von Icelandair fünf verschiedene Heckfarben haben (borealblau, magenta, himmelblau, gelb und grün), die verschiedene isländische Naturphänomene darstellen.

Markeninspiration

Die Lackierung ist laut Icelandir wie eine fliegende Reklametafel. Und da man so viel Zeit am Himmel verbringt, haben sich die Designer von den Eindrücken wie den Blick auf das Land von oben inspirieren lassen. Die Grundfarben sind Mitternachtsblau und Weiß. Die neue Palette umfasst boreales Blau, Magenta, kräftiges Blau, Goldgelb und Grün. „Indem wir unsere Farbpalette erweitern, haben wir die Möglichkeit, den lebendigen isländischen Geist in die Welt zu tragen und der Welt die Vielfalt unseres Volkes zu zeigen: Der isländische Geist steht jedem zur Verfügung, der daran teilhaben möchte“, heißt es auf der Website.

European-Aviation.net