Air Berlin kann Zusatzerlöse steigern
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Ein Sitzplatz in der ersten Reihe, mehr Beinfreiheit, eine leckere Currywurst oder zusätzliches Gepäck: Die Wünsche von Fluggästen sind so individuell wie sie selbst. Damit jeder Gast so fliegt, wie er es möchte, bietet Air Berlin zahlreiche Zusatzoptionen, die bereits während der Buchung oder bis wenige Stunden vor Abflug gegen Gebühr angemeldet werden können. Und Gäste sind immer häufiger bereit, für zusätzlichen Reisekomfort zu zahlen. So stiegen neben der Nachfrage auch die Umsätze der Zusatzleistungen in den vergangenen Monaten um 2 Euro pro Passagier.
„Die Qualität der Extras ist entscheidend dafür, dass Gäste bereit sind, dafür zu zahlen. Mit Premium-Angeboten wie beispielweise unseren XL Seats bieten wir unseren Gästen einen echten Mehrwert zu bezahlbaren Preisen. Laut Skytrax haben wir dank der XL Seats den größten Sitzabstand aller Airlines in der Langstrecken-Economy*. Und wir haben viele weitere Ideen in der Pipeline, mit denen wir unser Produkt noch individueller an die Bedürfnisse der Gäste anpassen können“, sagt Julio Rodriguez, Chief Commercial Officer bei Air Berlin.
Die häufigsten Zusatzleistungen, für die sich Air Berlin -Gäste entscheiden, sind Sitzplatzreservierungen gefolgt von der Anmeldung von Zusatzgepäck und dem On-Board-Verkauf. Ein dynamisches und differenziertes Preissystem sorgt dafür, dass sich die Preise der Nachfrage anpassen.
Freien Nebensitz ersteigern
Als einzige Airline in Europa bietet Air Berlin darüber hinaus die Möglichkeit, einen freien Nebensitz zu ersteigern. Bis 72 Stunden vor Abflug können Gäste mit einem gültigen Economy Class Ticket ihr Gebot abgeben. Ob dieses erfolgreich war, erfährt der Gast bis 12 Stunden vor Abflug.
Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Deutschlands zweitgrößter Airline ist auch das Jahres-Abo für kostenpflichtige Extras: die topbonus Service Card. Inhaber der Service Card erhalten für 119 Euro im Jahr viele Zusatzleistungen kostenfrei oder zu vergünstigten Preisen. So können sie beispielsweise je nach Tarif mindestens ein zusätzliches Gepäckstück bis 23kg sowie Sportgepäck mitnehmen und sparen bei der Reservierung von XL Seats je Flugstrecke bis zu 15 Euro. Weitere Informationen unter: www.airberlin.com/servicecard.
* Skytrax: http://www.airlinequality.com/info/seat-pitch-guide/
Air Berlin
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Man läuft dem Trend hinterher. Während No-Frills-Anbieter preislich ohnehin die Nase vorn haben, vergrault man sich mit dieser Preis-Salami-Taktik das Klientel der Urlaubsreisenden. Wer mit Koffer auf Reisen geht, hat andere Ansprüche als der Geschäftsreisedende, der mit Handgepäck von Stadt zu Stadt jettet. Glücklicherweise gibt es auch heute noch Urlaubsflieger, die den Service am Kunden nicht eingestellt haben und den „Urlaub von Anfang an“ zum Komplettpreis anbieten. Man verspielt leichtfertig den letzten Vorteil, den man gegenüber den Billiganbietern noch hatte.
Bin ein einziges Mal wegen eines Auslandssemesters mit Gepäck geflogen. Damit das nicht verloren geht, habe ich mich für eine vermeintliche Qualitätsairline entschieden: AirBerlin
Koffer ist natürlich verloren gegangen. Per Telefon ließ sich AirBerlin nicht kontaktieren (ewig besetzt), auf E-Mails haben sie erst nach Wochen geantwortet. Den gesetzlichen Anspruch auf Erstattung der Kosten für Ersatzkleidung haben sie ignoriert.
Seitdem nie wieder AirBerlin und lieber Ryanair!! Auch wenn Ryanair teurer ist.
Diese Firma ist eine Schande für Berlin! Ich hoffe, sie geht bald pleite!