Jettainer engagiert sich in IATA und bei ULD Care

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Jettainer, der international führende Servicepartner für ausgegliedertes Lademittelmanagement, bringt sein Know-how ab sofort in das IATA ULD Panel ein. Zugleich wurde das Unternehmen als Vorstandsmitglied der Organisation ULD Care aufgenommen. In beiden Expertengremien wird Michael Popp, Director Operations bei Jettainer, an der Weiterentwicklung und Standardisierung von ULD-Prozessen mitwirken. Den Auftakt bildet die Teilnahme an der ULD Care-Konferenz, die in diesem Jahr vom 31. August bis 3. September in Bangkok unter dem Motto „Time to take ULD Care“ stattfindet.

An Bord von Flugzeugen reisen täglich unzählige Frachtstücke in Containern oder auf Paletten um die Welt. Für den Umgang mit diesen Lademitteln gibt es im Sinne eines sicheren und effizienten Luftverkehrs internationale Vorgaben, die im ULD Regulations Manual der IATA festgeschrieben werden. Im hierfür zuständigen ULD Panel der IATA wirkt Jettainer künftig in Person von Michael Popp als Vertreter für die Fluggesellschaften Lufthansa und Swiss mit. Jettainer, eine Tochtergesellschaft der Lufthansa Cargo AG, steuert weltweit rund 90.000 Lademittel für insgesamt 18 Airlinekunden.

Die Organisation ULD Care ist aus der IATA hervorgegangen und setzt sich dafür ein, dass Lademittel weltweit von hierfür geschultem Personal effizient und den Anforderungen gemäß eingesetzt werden. Zudem betreibt ULD Care ein Kontrollsystem für Lademittel, das den Mitgliedern einen Überblick über die Bewegung und Standzeiten der Container und Paletten erlaubt.

„Es ist ein Privileg, an der Gestaltung weltweiter ULD-Prozesse nun direkt mitwirken zu können. In der Vorgabe und Umsetzung adäquater Standards für einen fachgerechten Umgang mit den Lademitteln liegen vielfältige Potentiale zur Effizienzsteigerung“, sagt Michael Popp.

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